Das zweite Halbjahr nähert sich mit großen Schritten und damit auch meine Planungen zum einen für Halloween und dann recht dringend alles rund um das Weihnachtsessen für die Kollegen.
Nun erwähnte ich ja bereits, dass eine meiner Kolleginnen Zöliakie hat und so schlage ich mich immer mal mit Maismehl herum, um gerüstet zu sein und ihr und allen anderen Leckereien zubereiten zu können.
Was noch fehlte, war adäquater Mürbeteig, der für Ausstechplätzchen aber auch als Kuchenboden dient.
Bei #finkgezwitscherontour im St. Jacques in Randerath war es denn nun einmal Zeit sich diesem Thema zu widmen.
Er gelang und ich war so zufrieden, dass ich den ganzen gebackenen Probeteig aufgegessen habe und mir wurde nicht schlecht. Das ist ein gutes Zeichen, finde ich. 🙂
Die Mengenangaben im Rezept beziehen sich auf eine kleine Springform oder eine kleine Tarteform.
- 70 g Maismehl
- 70 g Maisstärke
- 20 g Leinsamenmehl
- 35 g Zucker
- 40 g Wasser
- 50 g Albaöl
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Alle Zutaten zu einem geschmeidigen und elastischen Teig verkneten. Sollte er brüchig sein, hilft ein wenig Wasser, dann kann das Leinsamenmehl besser quellen und für Bindung sorgen.
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Bei 130 °C Umluft, vorgeheizt, 20 Minuten backen.